Persönliche Beratung vom Direktversicherer? Aber ja!
Man sagt, Direktversicherer seien deshalb so günstig, weil sie vor Ort keine Berater beschäftigen. Bei der Hannoverschen ist das anders. Hier gibt es seit 130 Jahren die besten Konditionen und die beste Beratung auch direkt beim Kunden zuhause. Wie machen die das? Und vor allem: wieso? Wir zeigen, was dahintersteckt!
Der Weg zum Kunden
Direktversicherungen erreichen Ihre Kunden heute normalerweise auf drei Wegen: Über das Internet, über das Telefon und ganz klassisch mit der Post. Die Hannoversche setzt zusätzlich, konsequent auf den eigenen Außendienst. Wie rechnet sich das? Jedenfalls nicht durch höhere Kosten für den Kunden!
„Die Tarife sind die gleichen wie im Netz“, erklärt Vertriebsleiter Oliver Blau. „Es fließen auch keine Provisionen, alle Berater sind fest angestellt und beziehen ganz normal ihr Gehalt.“ 17 Männer und Frauen decken das gesamte Bundesgebiet ab. „Natürlich kostet uns das Geld. Aber wir möchten, auf Wunsch, auch direkt beim Kunden vorbeizuschauen.“
Der Beratungsbedarf ist teilweise enorm
Gerade bei komplexen Themen wünschen sich viele eine persönliche Beratung. Die Altersvorsorge ist ein gutes Beispiel dafür. „Riester, Rürup, private Rentenversicherung, Fondsrente und mehr – es gibt so viele Wege, vorzusorgen. Und gerade diese Verträge laufen oft über Jahrzehnte“, erklärt Oliver Blau.
Verständlich, dass man da gleich zu Anfang alles richtigmachen will. Die Berater rechnen deshalb alle Modelle geduldig für den Kunden durch. Wie hoch ist die Versorgungslücke im Alter, wie viel sollte angespart werden? Wie viel Steuern lassen sich pro Modell jeweils sparen? Welche Möglichkeiten gibt es noch dazu, wie steht es etwa um eine betriebliche Altersvorsorge? Auf Wunsch gehen die Experten der Hannoverschen dafür sogar in die Betriebe und arbeiten mit den Chefs ein individuelles Modell für alle Angestellten aus.
Über große Summen spricht man nicht am Telefon
Auch bei der Auszahlung von Sparprodukten ist der Außendienst bei vielen Kunden sehr gefragt. „Wenn eine Kapitallebensversicherung nach 30 oder 35 Jahren ausläuft und das Geld überwiesen wird, sind viele Kunden froh über einen Ansprechpartner, der sie komplett ohne Provisionsanreiz berät.“ Nicht selten fließen auf einmal sehr beachtliche, teilweise sechsstellige Summen aufs Konto. „Über die weitere Anlage von vielleicht 50- oder 100.000 Euro will man ja nicht unbedingt am Telefon sprechen“, erklärt Blau verständig.
Beratungsbedarf je nach Kundentyp
Am Ende kommt es immer auf den Typ Mensch an, der sich für ein Produkt interessiert. Manch einer vertraut vor allem seiner eigenen Recherche und schließt dann im Netz selber ab.
Andere möchten lieber mit einem oder gar mehreren Beratern sprechen. Bei der Hannoverschen ist beides möglich. Und niemand wird dabei gehetzt. „Die Beratung vor Ort dauert oft anderthalb, manchmal auch zwei Stunden, das kommt immer auf den Fall an. Wir bleiben jedenfalls so lange, bis alles geklärt ist. Und wir drängen niemanden zur Unterschrift.“
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